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Wenn Du sechsmal fällst, stehe siebenmal auf.
-- Ichiro Abé, 8. Dan

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Einen sehr interessanten Samstagvormittag konnten unsere Judoka am 21.3.2015 erleben.

 

Da das an diesem Tag geplante Mannschaftsderby, nämlich der Bergmannpokal, ausgefallen ist, entschlossen sich die Abteilungsleiter, Matthias Störzner vom TSG Lübbenau und Frank Heidel vom HSV Cottbus, kurzerhand ein Randori durchzuführen.

Also konnten wir völlig stressfrei, sprich kein zeitiges Losfahren, kein Wiegen, erst gegen 09.00 Uhr in Richtung Lübbenau starten.

Maik, Sebastian, Oscar, Lennard, Julian, Luisa, Liliane, Lydia, Oskar, Jakob und Alpha-Marie wurden vom Cottbuser Fanclub gefahren, beobachtet und angefeuert.

Über eine schöne Erwärmung mit Spieleinlagen, den obligatorischen Ukemis bis hin zum schweißtreibenden Boden- und Standrandori, alles lief in einer ruhigen Atmosphäre ab. Berührungsängste, Fehlanzeige.

Beide Vereinsspitzen achteten darauf, dass immer Trainingspartner des anderen Vereins genommen wurden. Wenn dies mal nicht klappte, sorgte der Wechsel im Randori für die erforderliche Abwechslung. Jeweils 5 Durchgänge verlangten unseren Sportlern alles ab.

Zum Abschluss wurden zwei Mannschaften gebildet. Natürlich auch hier mit einer schönen Durchmischung beider Vereine. Insofern standen sich nicht Lübbenau und Cottbus gegenüber, sondern zwei gemischte Truppen.

Dann wurde nach allen Regeln der Kunst gekämpft. Angefeuert von den Eltern, gaben unsere Kinder was ihnen nach diesem Randori noch möglich war. Schöne Kämpfe waren zu sehen. Kämpfe, welche über die gesamte Zeit gingen, Kämpfe, welche durch den Kampfrichter entschieden wurden und auch Kämpfe, welche nur Sekunden dauerten.

Für alle Teilnehmer gab es eine Medaille, den Besten Techniker konnten wir nicht erringen, jedoch den Bergmannpokal trugen wir nach Hause.

Ein Gegenbesuch von den Lübbenauern ist geplant. Wann, wissen wir noch nicht aber die Einladung wurde schon herzlich ausgesprochen.

 

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