Am Sonntag, dem 15.09.2013 fuhren wir mit 7 Sportlern zum 22. Kyoko-Pokal,
ausgerichtet vom Judoclup Kyoko Jänschwalde. Da an diesem 2. Wettkampftag die "Großen", also die Altersklassen U15, U18, U21 und Männer starteten, war die Halle nicht ganz so voll wie am ersten Tag. Der Wettkampf war, wie gewohnt beim Kyoko-Pokal, gut vorbereitet; Matten, Karis, Imbiss warteten auf die Wettkämpfer. Unsere Mädchen Maika und Vanessa hatten in ihrem Pool jeweils 3 Kämpfe zu bestreiten. Während Maika im Stand und Boden souverän agierte, alle Kämpfe vorzeitig gewann und dafür neben dem 1. Platz auch noch den Pokal als beste Technikerin in Empfang nahm, konnte sich Vanessa, auch auf Grund ihrer langen Verletzungspause, noch nicht so gut durchsetzen und erreichte den 3. Platz. Bei Hannes gefiel neben seinem Kampfgeist vor allem die Variabilität in den Techniken, er gewann seine Kämpfe mit einer Kontertechnik, einem Tomoe-Nage mit Festhalte und einem Armhebel. Nur einmal musste er sich geschlagen geben und erreichte so Platz 2. Bei John-Paul mangelte es nicht an Kampfgeist, sondern etwas an Erfahrung, weshalb sich unser Gelbgurt den Braungurten geschlagen geben musste. Aber wir arbeiten daran. Unsere drei Liga-Kämpfer Niels, Philipp und Martin hatten jeweils nur einen Pflicht-Kampf und nur Martin konnte diesen Kampf für sich entscheiden. Also Gold für Martin, Silber für Goldi und Niels. Alles in allem ein schöner Wettkampf, an dem ruhig ein paar mehr von unseren "Männern" hätten teilnehmen können.
Auch am ersten Wettkampftag waren wir dabei, mit 10 Startern und dem ersten offiziellen Einsatz unseres neuen Karis Eric. Die beste Leistung lieferte Alpha ab, die im 6er Pool alle Gegner besiegte und dafür neben der Goldmedaille auch den Pokal für die beste Technikerin mit nach Hause nehmen konnte. Doch auch die anderen gaben ihr Bestes und wurden dafür überwiegend mit Medaillienplätzen belohnt. Zweite Plätze erkämpften sich Luisa und Nick, driite Plätze erreichten Sören, Enrico und Jannis. Mit einer Urkunde für den fünften Platz fuhren Yannick, Tim, Max und Marc nach Hause.