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Der Edle verneigt sich, aber er beugt sich nicht.
-- Konfuzius

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Mit Spannung erwartete das Trainerteam Heidel/Wilke die zwei Kampftage.

 

Ging es doch auch darum zu schauen, ob die Judoka in der Lage waren, die Hinweise umzusetzen. Da wurden Varianten geübt, Grundtechniken gefestigt, Finten und Kombinationen erörtert, Konterwürfe besprochen aber auch Kondition und Kraft geschult.

Natürlich ist in der Mannschaftswertung der 6. Platz in Peitz und 5. Platz in Lauchhammer nicht eine der besten Platzierungen, jedoch zeigen diese Platzierungen zwei Dinge. Wenn man mit einer großen Mannschaft antritt hat man eine Chance. Wenn dann noch erfolgreich gekämpft wird, erhöht sich die Chance nochmal.

Hierbei ist es nicht entscheidend, ob man auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann oder erstmals am Wettkampf teilnimmt. Kampfgeist und Mut, eines der Grundwerte, ist wichtig. Auch die Gürtelfarbe ist nicht alles. So mach Hochgraduierter sah sich am Boden, nachdem der Gegner mit einem niedrigerem Rang seine erlernte Grundtechnik durchsetzen konnte.

Wenn der Kampftag für den Einzelnen nicht so erfolgreich war, ist das kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Der Mannschaftspokal ist eine Teamleistung. Jeder hat seinen Anteil, sei es aktiver Kämpfer oder am Mattenrand, um anzufeuern. Im nächsten Trainingslager, welches vom 19.10. bis zum 24.10.2015 stattfindet, werden wir unsere Erfahrungen einbringen, ein schönes Techniktraining absolvieren, Kraft und Ausdauer angemessen berücksichtigen und auch Farbenvielfalt bei den Gürteln produzieren. Dies bedeutet jedoch für Einige noch Wettkampferfahrung zu sammeln. Eine Möglichkeit ist letztmalig in Senftenberg am 17. und 18.10. 2015 gegeben.

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