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Wenn Du sechsmal fällst, stehe siebenmal auf.
-- Ichiro Abé, 8. Dan

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Auf den Gesamtsieg eingeschworen gingen unsere Judoka in den Wettkampftag.

 

Dass es hier sehr hart zu gehen wird, war allen klar. Geschenke gibt es auf der Matte nicht.

Die am Wochenanfang bestehende Befürchtung, dass es zu wenig Starter geben würde, verflog recht schnell, als ab Donnerstag eine Anmeldung nach der anderen auf dem Rechner landete. Insgesamt 19 Vereine meldeten sich für Samstag zum Wettkampf. Unsere Lettischen Judoka haben es dann doch nicht geschafft zu kommen. Von den nun „nur“ 18 Vereinen waren 7 aus Polen und eine Mannschaft kam aus Tschechien. Insgesamt hatten wir 197 Starter, welche sich im fairen Kampf auf der Matte trafen.

Gute Techniken waren zu sehen aber auch Kraftakte. Jeder Punkt zählt, jeder Sieg bringt uns an das Ziel diesen Jahres heran, höre ich mich noch sagen. Im Jahr 2014 konnten wir nur den 5. Platz belegen. Da half es auch nicht, dass Alpha-Marie mit einem Doppelstart ins Rennen ging wie im Vorjahr und den Beste Technikerin Pokal bekam. Im Jahr 2013 ging da noch die Rechnung auf und es wurde der 2. Platz.

Dieses Jahr funktionierte einfach Alles. Ein Superteam im Hintergrund. Beginnend um 06.30 Uhr mit dem Mattentransport zur Halle, der Bereich Imbiss mit den dort fleißigen Helferinnen und Helfern, im Org-Büro, an den Tischen die Zeitnehmer und Koka-Tafel-Verantwortlichen, die Hallensprecher, die Fotografin und nicht zuletzt die Betreuer. Ein Superteam. Schon an dieser Stelle ein großen Dank an die Eltern.

Auch an dieser Stelle ist unsere Unterstützern zu danken, ohne die der CUP nur halb so schön geworden wäre. Zu nennen sind da, Edeka die uns im Jahr mehrmals unterstützen, die Galeria Kaufhof, welche auch immer mit im „Boot“ ist, die Sparkasse, das Plasma-Zentrum Octapharma, der Fahrradhandel Dubrau, Signal-Iduna, der DRK-Blutspendedienst Cottbus, das CTK Cottbus und viele mehr.

Als sich das Turnier dem Ende näherte und ich die Urkunden zu stempeln und zu unterschreiben hatte, erkundigte ich mich im Minutentakt nach dem aktuellen Punktestand. Es ging sehr lange ziemlich knapp zur Sache, mitunter nur ein Zähler. Doch dann wurde der Abstand annehmbar und beruhigend. Mit diesem Wissen konnte ich strahlend zurück in die Halle gehen. Der Sieg und damit der Pokal war uns gewiss. Ein Ergebnis, welches durch jeden einzelnen Judoka hart erkämpft wurde. Eine Spitzenleistung eines Superteams, dem HSV Cottbus, Abteilung Judo.

 

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