Mit 9 Judoka führen wir am Samstag und mit 5 am Sonntag in die schöne Halle nach Neu Haidemühl.

Der erste Termin galt der sportlichen Auseinandersetzung beim MammutCup und sonntags sollten wir uns beim Sichtungsturnier beweisen.

Zeitlich war es annehmbar, waren doch die meisten gegen 18.00 Uhr nach Erledigung des ersten Kampftages zuhause. Sonntag schafften wir sogar 16.00 Uhr.

Insofern war das letzte Wettkampfwochenende in der Gesamtbetrachtung entspannt.

Weniger entspannter ging es da auf der Matte zu.

Um jede Wertung wurde erbittert gekämpft, Tränen vergossen,

weil manch eine Kampfrichterentscheidung unklar war, enttäuscht zur Bank gegangen,

weil der Kampf verloren ging. Ja, da musste auch getröstet und aufgemuntert werden.

Nach dem Wettkampf, ist auch vor dem Wettkampf. Wir wissen wo wir stehen und was jetzt zu tun ist.

Nämlich ausruhen und das Weihnachtsfest genießen. Es war eben das Letzte.